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von AtunahOlpud » 6. Aug 2010 22:29
Tach auch!
Hab den Artikel im aktuellen Blinker Heft auch gelesen und bin der selben Meinung! Macht irgendwie Sinn! Aber wenn es Leute gibt die zu kleine Fische mitnehmen, wird es erst recht Leute geben, die zu "große Fische" mitnehmen werden.
Petri
Jens
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von Feuerholzsammler » 6. Aug 2010 22:58
kann mich den komentaren nur anschließen und vielleicht ergänzen:
guter artikel - aber, bei unseren "besonders naturnahen" vereinsgewässern mit entsprechendem angeldruck halte ich gar nichts davon.
sicherlich besser geeignet für größere gewässer, wie das steinhuder meer.
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von amü » 7. Aug 2010 20:31
Hi,
klar würde es mit Sicherheit Leute geben, die bei einer entsprechenden Regelung, dennoch große Fische entnehmen würden. Doch ich möchte mal davon ausgehen das sich ein Großteil der Vereinskollegen sich an Vorschriften halten würde. Ich glaube auch nicht das die Gewässergröße eine so große Rolle spielt, zudem sind die Seen aller Giften, Großer Ricklinger, Wietzesee auch nicht soo klein. Ich denke ein gutes Beispiel liefert Holland mit Ihrer Polderangelei auf Hechte. Ich bin wirklich gespannt was sich zukünftig in die Richtung ändern wird bei der Zusammenarbeit der beiden großen Fischereiverbände.
Schönen Abend und Petri Heil!
Arne
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von BenNi » 9. Aug 2010 14:29
Find ich super, dass das Thema hier auch mal angesprochen wird,
da der Verein meiner Meinung nach da auch ein 'wenig' hinterhinkt.
Es ist in jedem Fall sinnvoll und würde eine erhebliche Verbesserung des Bestandes bewirken.
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Dieter
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von Dieter » 10. Aug 2010 10:29
Der Ansatz ist wirlich interessant und sicher sinnvoll, doch in der Praxis erfordert dies sehr viel Disziplin seitens der Angler. Sicher ist es so, dass die Mehrzahl der Angler die Fangkarten gewissenhaft ausfüllen und sich an Regeln halten, trotzdem ist es sehr schwer hierüber eine Kontrolle zu haben. Ob die Vernunft und das Verständnis bei jedem vorliegt, bezweifel ich ein wenig. Ich denke, dass eine solche Regelung eher als "gängeln" und "noch mehr Regularien" aufgefasst werden würde. Auch wenn positive Aspekte für ein solches Verfahren dafür sprechen, wäre der Aufklärunsgaufwand über warum und wieo sicher hoch....
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von amü » 11. Aug 2010 12:24
Hallo,
es ist wohl richtig das ein solcher Versuch mit einer Menge Aufklärungsarbeit verbunden wäre. Meiner Meinung nach sollte ein Fischbesatz möglichst darauf abzielen einen nachhaltigen und vor allen Dingen möglichst natürlichen Fischbestand aufzubauen. Hierbei ist die Gewässergröße nicht relevant, denn auch in unseren kleinen Gewässern aller Kolshorn und Lahe findet eine natürliche Reproduktion statt, die es aus meiner Sicht zu fördern gilt. Doch dies in einige Köpfe reinzubekommen dürfte wirklich schwer fallen. Die Story vom bösen Großhecht der den Fischbestand lediglich schadet, sollte wohl langsam ins Reich der Märchen aufgenommen werden, ansonsten dürfte es in einigen Gewässern unserer Nachbarländer schlecht aussehen mit nachwachsenden Fischgenerationen, was schlichtweg nicht der Fall ist.
Schön das sich hier einige zu diesem Thema zu Wort melden, haut weiter in die Tasten!
Beste Grüße und Petri Heil
Arne