wer von Euch hat das Interview mit den Vorsitzenden des DAV und des VDSF in der Rute und Rolle gelesen? Ich finde das sich dieses Interview sehr positiv liest...
Auzüge aus dem Interview gibt es hier:
http://www.champions-team.de
Interview in der Rute und Rolle
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Re: Interview in der Rute und Rolle
Das hört sich alles überwiegend positiv an, doch frage ich mich woher der plötzliche Sinnenswandel des VDSF-Präsidenten kommt?
Gerade in den Punkten Catch&Release und "Wettkampffischen" sehe ich da noch Diskusionen die nicht von heute auf morgen erledigt sein werden.
Das mit dem gemeinsamen Gewässerpool ist m.E. sowieso nur reines Wunschdenken, wenn man mal schaut wie viele Landesgewässer es in z.B. Niedersachsen gibt - genau 7 und diese dann noch teilweise an Vereine verpachtet sind (z.b.Kanal). Die Vereine werden sich hierbei bestimmt nicht die "Butter vom Brot" nehmen lassen und auf die Einnahmen von Gastkartengelder verzichten oder Bundes- und Landesverbände daran beteiligen.
Insgesamt halte ich einen einheitlichen deutschen Verband für besser als 2 seperate Verbände, da eine starkere Machtfunktion von Diesem ausgeht.
Unterm Strich frage ich aber immernoch woher dieser o.g. Sinneswandel kommt, oder sollte es hier doch nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten um den Erhalt und die Neugewinnung von Mitgleidern gehen - also reine Propaganda?
Das mit dem Setzkescherverbot dürfte mittelfristig kein Thema mehr sein.
So long ein interesierter Angler
Gerade in den Punkten Catch&Release und "Wettkampffischen" sehe ich da noch Diskusionen die nicht von heute auf morgen erledigt sein werden.
Das mit dem gemeinsamen Gewässerpool ist m.E. sowieso nur reines Wunschdenken, wenn man mal schaut wie viele Landesgewässer es in z.B. Niedersachsen gibt - genau 7 und diese dann noch teilweise an Vereine verpachtet sind (z.b.Kanal). Die Vereine werden sich hierbei bestimmt nicht die "Butter vom Brot" nehmen lassen und auf die Einnahmen von Gastkartengelder verzichten oder Bundes- und Landesverbände daran beteiligen.
Insgesamt halte ich einen einheitlichen deutschen Verband für besser als 2 seperate Verbände, da eine starkere Machtfunktion von Diesem ausgeht.
Unterm Strich frage ich aber immernoch woher dieser o.g. Sinneswandel kommt, oder sollte es hier doch nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten um den Erhalt und die Neugewinnung von Mitgleidern gehen - also reine Propaganda?
Das mit dem Setzkescherverbot dürfte mittelfristig kein Thema mehr sein.
So long ein interesierter Angler